Sokrates Zitate für aufgeklärtes Denken

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Hier sind berühmte Sokrates Zitate über das Leben, das Wissen und die Weisheit. Einer der größten und berühmtesten griechischen Philosophen.

Sokrates, einer der größten und berühmtesten griechischen Philosophen, gilt als der erste Moralphilosoph und einer der Begründer der westlichen Philosophie.

Die Zitate von Sokrates über das Leben sind voller Wissen, Weisheit und Weitsicht. Sokrates wollte ein ethisches System schaffen, das auf der menschlichen Vernunft und nicht auf den theologischen Lehren seiner Zeit beruht.

Er war der festen Überzeugung, dass die größten Führer diejenigen sind, die Wissen, Tugend und ein vollständiges Verständnis ihrer selbst besitzen.

Sokrates erklärte, dass die Entscheidungen des Einzelnen durch den Wunsch nach Glück motiviert sind, aber die richtigen Entscheidungen zum Erreichen des Glücks können nur getroffen werden, wenn man sich selbst wirklich kennt.

Obwohl wir nur wenig über sein Leben wissen, abgesehen von den Informationen, die von seinen Schülern wie Platon aufgezeichnet wurden, macht das, was wir wissen, deutlich, dass er eine einzigartige und starke Philosophie und Persönlichkeit hatte.

Sokrates war der Sohn von Sophroniskus, einem Steinmetz und Bildhauer, und Phaenarete, einer Hebamme.

Da er nicht aus einer aristokratischen Familie stammte, erhielt er höchstwahrscheinlich eine grundlegende griechische Bildung und erlernte in jungen Jahren das Handwerk seines Vaters, bevor er sein Leben der Philosophie widmete. Er heiratete Xanthippe und zusammen hatten sie drei Söhne – Lamproklos, Sophroniskus und Menexenus.

Während einige Athener Sokrates dafür bewunderten, dass er die konventionelle griechische Weisheit in Frage stellte, sahen viele in ihm eine Bedrohung für eine Lebensweise, die sich über Generationen hinweg gehalten hatte.

Als das politische Klima in Griechenland kippte, wurde Sokrates 399 v. Chr. zum Tode durch Schierlingsvergiftung verurteilt und akzeptierte sein Urteil.

Diese Sokrates Zitate sind auch heute noch inspirierend und regen die Menschen zum Nachdenken an.

Sokrates Zitate

1. „Wir können nicht besser leben, als wenn wir versuchen, besser zu werden.“

2. „Der kürzeste und sicherste Weg, um in der Welt ehrenhaft zu leben, besteht darin, in Wirklichkeit so zu sein, wie wir zu sein scheinen; und wenn wir das beobachten, werden wir feststellen, dass alle menschlichen Tugenden durch ihre Ausübung zunehmen und sich verstärken.“

3. „Kein Mensch hat das Recht, in Sachen körperlicher Ertüchtigung ein Amateur zu sein. Es ist eine Schande für einen Mann, alt zu werden, ohne die Schönheit und Stärke zu sehen, zu der sein Körper fähig ist.“

4. „Ziehe Wissen dem Reichtum vor, denn das eine ist vergänglich, das andere ewig.“

5. „Die Stille ist eine tiefe Melodie für diejenigen, die sie über allen Lärm hinweg hören können.“

6. „Das Geheimnis des Glücks liegt nicht darin, mehr zu wollen, sondern die Fähigkeit zu entwickeln, weniger zu genießen.“

7. „Wenn du nicht bekommst, was du willst, leidest du; wenn du bekommst, was du nicht willst, leidest du; selbst wenn du genau das bekommst, was du willst, leidest du immer noch, weil du es nicht ewig festhalten kannst. Dein Geist ist dein Dilemma. Er möchte frei von Veränderungen sein. Frei von Schmerz, frei von den Verpflichtungen des Lebens und des Todes. Aber der Wandel ist ein Gesetz, und keine noch so gute Absicht kann diese Realität ändern.“

8. „Wenn die Debatte verloren ist, wird die Verleumdung zum Werkzeug des Verlierers.“

9. „Da ich am wenigsten brauche, bin ich den Göttern am nächsten.“

10. „Gewinne deine Freunde nicht durch bloße Komplimente, sondern indem du ihnen sinnvolle Zeichen deiner Liebe gibst.“

11. „Alle Kriege werden für den Erwerb von Reichtum geführt.“

12. „Der beste Weg, um in dieser Welt ehrenhaft zu leben, ist, das zu sein, was wir vorgeben zu sein.“

13. „Du sollst essen, um zu leben, nicht leben, um zu essen.“

14. „Wenn du ein guter Sattler sein willst, sattle das schlechteste Pferd; denn wenn du eines zähmen kannst, kannst du alle zähmen.“

15. „Man soll niemals Unrecht erwidern und niemanden misshandeln, egal wie man von ihm misshandelt worden ist.“

16. „Sei die Art von Mensch, von der du möchtest, dass die Leute denken, dass du es bist.“

17. „Eine Frage zu verstehen, ist die halbe Antwort.“

18. „Wenn all unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen gelegt würde, von dem jeder einen gleichen Teil abbekommen müsste, würden die meisten Menschen sich damit zufrieden geben, ihr eigenes zu nehmen und zu gehen.“

19. „Kluge Menschen lernen von allem und jedem, durchschnittliche Menschen von ihren Erfahrungen, dumme Menschen haben bereits alle Antworten.“

20. „Einem Kind, das Angst vor der Dunkelheit hat, können wir leicht verzeihen; die wahre Tragödie des Lebens ist, wenn Menschen Angst vor dem Licht haben.“

21. „Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, verschlingen ihr Essen und tyrannisieren ihre Lehrer.“

22. „Der größte Segen, der der Menschheit zuteil wird, ist der Wahnsinn, der ein göttliches Geschenk ist.“

23. „Wahre Weisheit erlangt jeder von uns, wenn wir erkennen, wie wenig wir vom Leben, von uns selbst und von der Welt um uns herum verstehen.“

24. „Es gibt kein wertvolleres Gut als einen guten und treuen Freund.“

25. „Nutze deine Zeit, um dich durch die Schriften anderer zu verbessern, damit du leicht an das kommst, wofür andere hart gearbeitet haben.“

26. „Nun, ich bin sicherlich weiser als dieser Mann. Wahrscheinlich haben wir beide kein Wissen, mit dem wir uns rühmen können; aber er denkt, dass er etwas weiß, was er nicht weiß, während ich mir meiner Unwissenheit durchaus bewusst bin. Jedenfalls scheint es, dass ich in diesem kleinen Ausmaß weiser bin als er, weil ich nicht denke, dass ich weiß, was ich nicht weiß.“

27. „Der Anfang der Weisheit ist eine Definition von Begriffen.“

28. „Es gibt so viele Dinge, auf die ein Mensch verzichten kann.“

29. „Ich kann niemanden etwas lehren. Ich kann sie nur zum Nachdenken bringen.“

30. „Verleumder tun mir nicht weh, weil sie mich nicht schlagen.“

31. „Bildung ist das Anzünden einer Flamme, nicht das Füllen eines Gefäßes.“

32. „Ich hatte Angst, dass ich, wenn ich die Dinge mit den Augen beobachte und versuche, sie mit jedem meiner anderen Sinne zu begreifen, meine Seele ganz und gar blind machen könnte.“

33. „Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er gerne hätte.“

34. „Wenn ein Mann stolz auf seinen Reichtum ist, sollte er nicht gelobt werden, bis man weiß, wie er ihn einsetzt.“

35. „Wo Ehrfurcht ist, ist auch Furcht, aber nicht überall, wo Furcht ist, ist auch Ehrfurcht, denn Furcht hat vermutlich eine größere Reichweite als Ehrfurcht.“

36. „Es gibt nicht nur Müßiggänger, die nichts tun, sondern auch Müßiggänger, die besser beschäftigt werden könnten.“

37. „Nur eines weiß ich, und das ist, dass ich nichts weiß.“

38. „Die Kinder lieben jetzt den Luxus. Sie haben schlechte Manieren, verachten Autoritäten, zeigen Respektlosigkeit gegenüber Älteren und lieben das Plaudern anstelle von Bewegung.“

39. „Erkenne dich selbst.“

40. „Unsere Gebete sollten für den Segen im Allgemeinen sein, denn Gott weiß am besten, was gut für uns ist.“

41. „Ich wünschte nur, die Menschen hätten eine unbegrenzte Fähigkeit, Schaden anzurichten; dann hätten sie auch eine unbegrenzte Macht, Gutes zu tun.“

42. „Wie viele Dinge gibt es, auf die ich verzichten kann!“

43. „Ich war wirklich ein zu ehrlicher Mensch, um Politiker zu sein und zu leben.“

44. „Gewöhnliche Menschen scheinen nicht zu erkennen, dass diejenigen, die sich wirklich auf die richtige Art und Weise der Philosophie widmen, sich direkt und aus eigenem Antrieb auf das Sterben und den Tod vorbereiten.“

45. „Sieh eine Landzunge, einen Berg, ein Meer, einen Fluss und du siehst alles.“

46. „Ein Moralsystem, das auf relativen Gefühlswerten beruht, ist eine bloße Illusion, eine durch und durch vulgäre Vorstellung, die nichts Vernünftiges und nichts Wahres an sich hat.“

47. „Hinfallen ist kein Versagen. Scheitern ist, wenn du dort bleibst, wo du gefallen bist.“

48. „Nenne keinen Menschen unglücklich, bevor er nicht verheiratet ist.“

49. „Die heißeste Liebe hat das kälteste Ende.“

50. „Heirate auf jeden Fall. Wenn du eine gute Frau bekommst, wirst du glücklich, und wenn du eine schlechte bekommst, wirst du zum Philosophen.“

51. „Wenn die Begierde, nachdem sie die Vernunft verworfen und das Urteilsvermögen, das zum Recht führt, überwunden hat, in die Richtung des Vergnügens gelenkt wird, das die Schönheit hervorrufen kann, und wenn sie wiederum unter dem Einfluss ihrer verwandten Begierden mit einer heftigen Bewegung zur Schönheit der körperlichen Formen bewegt wird, erhält sie durch diese heftige Bewegung einen Beinamen und wird Liebe genannt.“

52. „Nichts ist der Gerechtigkeit vorzuziehen.“

53. „Der Tod ist vielleicht der größte Segen für den Menschen.“

54. „Starke Köpfe diskutieren Ideen, durchschnittliche Köpfe diskutieren Ereignisse, schwache Köpfe diskutieren Menschen.“

55. „Ich bitte dich, o Gott, dass ich innerlich schön sein kann.“

56. „Der Weg zu einem guten Ruf führt über das Bestreben, so zu sein, wie man zu erscheinen wünscht. “

57. „Die Natur hat uns zwei Ohren, zwei Augen und nur eine Zunge gegeben, damit wir mehr hören und sehen, als wir sprechen.“

58. „In der Kindheit sei bescheiden, in der Jugend mäßig, im Erwachsenenalter gerecht und im Alter besonnen.“

59. „Das Ziel des Lebens ist es, wie Gott zu sein, und die Seele, die Gott folgt, wird wie er sein.“

60. „Wir sind davon überzeugt, dass wir, wenn wir jemals reines Wissen über irgendetwas erlangen wollen, den Körper loswerden und die Dinge allein mit der Seele betrachten müssen. Es scheint, dass die Weisheit, die wir uns wünschen und auf die wir unser Herz gesetzt haben, erst nach unserem Tod und nicht zu Lebzeiten erreicht werden kann.“

61. „Das Komische und das Tragische liegen untrennbar beieinander, wie Licht und Schatten.“

62. „Wer die Welt bewegen will, soll zuerst sich selbst bewegen.“

63. „Ich bin weder ein Athener noch ein Grieche, sondern ein Weltbürger.“

64. „Niemand geht einem Beruf nach, den er nicht erlernt hat, auch nicht dem gemeinsten; und doch hält sich jeder für ausreichend qualifiziert für den schwersten aller Berufe, den der Regierung.“

65. „Das einzige Gute ist Wissen und das einzige Böse ist Unwissenheit.“

66. „Glück ist reueloses Vergnügen.“

67. Der nächste Weg zum Ruhm ist, danach zu streben, das zu sein, wofür du gehalten werden willst.“

68. „Lass dich nur langsam auf eine Freundschaft ein, aber wenn du drin bist, bleibe fest und beständig.“

69. „Das Geheimnis des Wandels besteht darin, dass du deine ganze Energie nicht auf den Kampf gegen das Alte, sondern auf den Aufbau des Neuen richtest.“

70. „Genieße es – es ist später, als du denkst.“

71. „Das ungeprüfte Leben ist nicht lebenswert.“

72. „Kriege, Revolutionen und Schlachten sind einzig und allein dem Körper und seinen Begierden geschuldet. Alle Kriege werden geführt, um Reichtum zu erwerben; und der Grund, warum wir Reichtum erwerben müssen, ist der Körper, denn wir sind Sklaven in seinem Dienst.“

73. „Wertlose Menschen leben nur, um zu essen und zu trinken; Menschen von Wert essen und trinken nur, um zu leben.“

74. „Wenn die Frau dem Mann gleichgestellt ist, wird sie ihm überlegen.“

75. „Ruhm ist das Parfüm der Heldentaten.“

76. „Manchmal errichtest du Mauern, nicht um Menschen draußen zu halten, sondern um zu sehen, wer sich genug kümmert, um sie einzureißen.“

77. „Der Neider wird mager durch die Fülle seines Nachbarn.“

78. „Aus den tiefsten Sehnsüchten entsteht oft der tödlichste Hass.“

79. „Eine mit Geld erkaufte Bildung ist schlimmer als gar keine Bildung.“

80. „Wen nenne ich gebildete Menschen? Erstens diejenigen, die gut mit den Umständen zurechtkommen, denen sie Tag für Tag begegnen. Zweitens diejenigen, die im Umgang mit allen Menschen anständig und ehrenhaft sind, die leicht und gutmütig ertragen, was andere beleidigt, und die so angenehm und vernünftig zu ihren Mitmenschen sind, wie es nur möglich ist… diejenigen, die ihre Vergnügungen immer unter Kontrolle haben und sich nicht von ihrem Unglück überwältigen lassen… diejenigen, die sich von ihren Erfolgen nicht verwöhnen lassen, die ihr wahres Ich nicht aufgeben, sondern als weise und nüchterne Menschen standhaft bleiben.“

81. „Um dich selbst zu finden, denke für dich selbst.“

82. „Falsche Worte sind nicht nur an sich böse, sondern sie infizieren die Seele mit dem Bösen.“

83. „Je weniger wir wollen, desto mehr ähneln wir den Göttern.“

84. „Das Leben birgt nur zwei Tragödien. Die eine ist, den Herzenswunsch nicht zu bekommen; die andere ist, ihn zu bekommen.“

85. „Eine Vielzahl von Büchern lenkt den Geist ab.“

86. „Wenn also Menschen getäuscht werden und sich eine Meinung bilden, die weit von der Wahrheit entfernt ist, ist es klar, dass sich der Irrtum durch bestimmte Ähnlichkeiten mit der Wahrheit in ihren Verstand geschlichen hat.“

87. „Wenn ich dir sage, dass ich dem Gott nicht gehorchen würde und es mir deshalb unmöglich ist, zu schweigen, wirst du dich nicht von mir überzeugen lassen, weil du annimmst, dass ich ionisiere. Und wenn ich dir sage, dass es das größte Gut für einen Menschen ist, jeden Tag Diskussionen über Tugend und die anderen Dinge, über die du mich reden hörst, zu führen, mich selbst und andere zu prüfen, und dass das ungeprüfte Leben für einen Menschen nicht lebenswert ist, wirst du noch weniger überzeugt sein.“

88. „Der einfachste und edelste Weg ist nicht, andere zu vernichten, sondern sich selbst zu verbessern.“

89. „Schämst du dich nicht, dass du so viel Geld und Ehre und Ansehen anhäufst und dich so wenig um Weisheit und Wahrheit und die größte Verbesserung der Seele kümmerst?“

90. „Denke daran, dass es in menschlichen Angelegenheiten nichts Beständiges gibt; vermeide deshalb unangemessenes Hochgefühl im Wohlstand oder unangemessene Depression im Unglück.“

91. „Die Jahre runzeln unsere Haut, aber mangelnder Enthusiasmus zerknittert unsere Seele.“

92. „Wenn du dir Weisheit und Einsicht so sehr wünschst, wie du atmen möchtest, dann wirst du sie bekommen.“

93. „Die höchsten Sphären des Denkens sind unmöglich zu erreichen, ohne zuerst ein Verständnis für Mitgefühl zu erlangen.“

94. „Um die Welt zu bewegen, müssen wir uns selbst bewegen.“

95. „Es gibt zwei Arten von Krankheiten der Seele: Laster und Unwissenheit.“

96. „Durch deine Lumpen hindurch sehe ich deine Eitelkeit.“

97. „Den Tod zu fürchten, meine Freunde, bedeutet nur, dass wir uns für weise halten, ohne weise zu sein; denn wir glauben zu wissen, was wir nicht wissen. Nach allem, was die Menschen wissen, mag der Tod das größte Gut sein, das ihnen passieren kann; aber sie fürchten ihn, als wüssten sie ganz genau, dass er das größte Übel ist. Und was ist das anderes als die schändliche Unwissenheit, zu glauben, dass wir wissen, was wir nicht wissen?“

98. „Denke nicht an die Gläubigen, die alle deine Worte und Taten loben, sondern an die, die deine Fehler freundlich tadeln.“

99. „Zufriedenheit ist natürlicher Reichtum, Luxus ist künstliche Armut.“

100. „Gib mir Schönheit im Innern der Seele; möge der äußere und der innere Mensch eins sein.“

101. „Denke daran, dass kein menschlicher Zustand von Dauer ist. Dann wirst du im Glück nicht überglücklich und im Unglück nicht zu verächtlich sein.“

102. „Reich ist, wer mit dem Geringsten zufrieden ist; denn Zufriedenheit ist der Reichtum der Natur.“

103. „Schönheit ist eine kurzlebige Tyrannei.“

104. „Die einzig wahre Weisheit besteht darin, zu wissen, dass du nichts weißt.“

105. „Es gibt nur ein Gut, das Wissen, und ein Übel, die Unwissenheit.“

106. „Staunen ist der Anfang der Weisheit.“

107. „Sei freundlich, denn jeder, den du triffst, kämpft einen harten Kampf.“

108. „Jede Handlung hat ihr Vergnügen und ihren Preis.“

109. „Denke daran, dass das, was unschicklich ist zu tun, auch unschicklich ist, darüber zu sprechen.“

110. „Tu anderen nicht das an, was dich ärgert, wenn es dir von anderen angetan wird.“

111. „Hüte dich vor der Unfruchtbarkeit eines geschäftigen Lebens.“

112. „Die Stunde des Abschieds ist gekommen und wir gehen unserer Wege; ich, um zu sterben, und du, um zu leben. Was ist besser? Das weiß nur Gott.“

5 Fun Facts über Sokrates

Im Alter von 18 Jahren wurde Sokrates per Gesetz zum Militärdienst verpflichtet und nahm am Peloponnesischen Krieg teil, einem Konflikt, der etwa dreißig Jahre dauerte.

Sokrates war klein und stämmig, hatte große Augen und eine Stupsnase, ganz im Gegensatz zu den üblichen männlichen Athenern.

Seine Frau war mit seinem „Philosophen“-Beruf nicht zufrieden und beschwerte sich ständig darüber, dass er seine Familie nicht so unterstützte, wie er es sollte.

Nachdem Sokrates’ Todesurteil verkündet wurde, rieten ihm viele seiner Freunde zu fliehen und boten an, die Wachen zu bestechen.

Laut Platon behauptete Sokrates im letzten Moment vor seinem Tod, dass seine Seele von seinem Körper befreit worden sei.