Die wahren 10 Regeln für das Menschsein

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Das Großartigste daran, ein fühlendes menschliches Wesen zu sein ist, dass uns die Macht der Wahl gegeben wurde.

Bryant McGill, Stimme der Vernunft

Das erste Mal stieß ich 1992 auf diese Liste „Regeln für das Menschsein“ in einem Buch von Dan Millman, Way of the Peaceful Warrior. Es ist ein zeitloser „Oldie“, der dir hilft, mit Anmut und Leichtigkeit durch das menschliche Dasein zu navigieren.

Vor kurzem habe ich erfahren, dass die ursprüngliche Autorin der zehn Regeln Dr. Chérie Carter-Scott in ihrem Buch „Das Leben ist ein Spiel“ ist. Oprah hat diese Regeln 1998 in den Mainstream gebracht!

Was ich an den zehn Regeln so liebe, ist, dass sie uns auf sanfte Weise daran erinnern, warum wir hier sind und wie wir uns in die Erfahrung des Menschseins hineinversetzen können, anstatt zu kämpfen und dagegen anzukämpfen.

Es ist ein spirituelles CHEAT SHEET für das Leben.

Die Liste erklärt kurz und bündig, dass niemandem im Leben ein Handbuch gegeben wird. Es gibt keinen endgültigen Leitfaden, der uns den „richtigen“ Weg zeigt.

Es liegt an uns, unsere Chancen zu suchen und zu erkennen, um zu wachsen. Wenn wir uns als Mensch weiterentwickeln wollen, müssen wir aus den Lektionen des Lebens lernen – und uns daran erinnern, dass wir ständig lernen, aber wie wir das erworbene Wissen anwenden, ist jedem selbst überlassen.

Diese Regeln enthalten Weisheiten, die dich durch den Prozess der persönlichen Entwicklung leiten können.

Die 10 Regeln für das Menschsein

Hier sind die WAHREN 10 Regeln für das Menschsein, wie sie von Dr. Carter Scott geschrieben wurden!

Regel Eins:

Du wirst einen Körper bekommen. Du kannst ihn lieben oder hassen, aber er wird dir für die Dauer deines Lebens auf der Erde gehören.

Regel Zwei:

Du bist im Unterricht. Du bist in einer informellen Vollzeitschule namens „Leben“ eingeschrieben. Jeden Tag wirst du in dieser Schule die Möglichkeit haben, Lektionen zu lernen. Du magst die Lektionen mögen oder hassen, aber du hast sie als Teil deines Lehrplans entworfen.

Regel 3:

Es gibt keine Fehler, nur Lektionen. Wachstum ist ein Prozess des Experimentierens, eine Reihe von Versuchen, Fehlern und gelegentlichen Erfolgen. Die gescheiterten Experimente sind genauso Teil des Prozesses wie die Experimente, die funktionieren.

Regel 4:

Eine Lektion wird so lange wiederholt, bis sie gelernt ist. Lektionen werden dir in verschiedenen Formen wiederholt, bis du sie gelernt hast. Wenn du sie gelernt hast, kannst du mit der nächsten Lektion weitermachen.

Regel Fünf:

Das Lernen hört nicht auf. Es gibt keinen Teil des Lebens, der keine Lektionen enthält. Wenn du lebst, gibt es Lektionen, die du lernen kannst.

Regel Sechs:

Das „Dort“ ist nicht besser als das „Hier“. Wenn dein „Dort“ zu einem „Hier“ geworden ist, wirst du einfach ein „Dort“ bekommen, das dir besser erscheint als dein jetziges „Hier“.

Regel Sieben:

Andere sind nur ein Spiegelbild von dir. Du kannst nichts an einer anderen Person lieben oder hassen, wenn sie nicht etwas widerspiegelt, was du an dir selbst liebst oder hasst.

Regel Acht:

Was du aus deinem Leben machst, liegt an dir. Du hast alle Werkzeuge und Ressourcen, die du brauchst. Was du damit machst, liegt an dir.

Regel Neun:

Deine Antworten liegen in dir selbst. Du musst nur hinschauen, zuhören und vertrauen.

Regel 10:

Du wirst all das bei deiner Geburt vergessen. Wenn du Klarheit hast („Aha!“-Momente,…), bedeutet das, dass du dich „an das erinnerst, was du ursprünglich wusstest“. In diesen Momenten der Klarheit, wenn du dich an das erinnerst, was du bereits weißt (aber vergessen hast), überkommt dich ein friedliches Gefühl.